Der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingbert Liebing, MdB möchte die Initiative „Neue Gründerzeit“ an die Schulen bringen, so kontaktierte er diese Woche die Regional- und Gemeinschaftsschulen in Nordfriesland und Dithmarschen-Nord Die im Koalitionsvertrag verabredete „Neue Gründerzeit“ verfolgt das Ziel, junge Menschen für die Themen Selbstständigkeit und Unternehmergeist zu begeistern. Die daraus resultierende Initiative „Unternehmergeist in die Schulen“ will Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte dazu einladen, sich an verschiedenen Wirtschaftsprojekten zu beteiligen.
Die Projekte zeichnen sich durch hohe Qualität aus, so war das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Juni Gastgeber für den Bundeswettbewerb „Bestes JUNIOR-Unternehmen 2014“. Die Begeisterung, das Engagement und die Kreativität, die von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern hier gezeigt wurden, sind vorbildlich
„Es geht nicht um die Eigenvermarktung der Unternehmen, sondern vielmehr um die Entwicklung von unternehmerischen Denken und Handeln in der Schule. Die Initiativen verfügen über langjährige Erfahrungen, sind auf Nachhaltigkeit ausgelegt und bieten länderübergreifende, oft europäische und internationale Perspektiven“, teilte Ingbert Liebing mit.
Um die Kommunikation zwischen Schule und Wirtschaft in Deutschland zu verbessern, sind auch Lehrveranstaltungen zukünftig geplant. Darüber hinaus bietet die Initiative eine Homepage (www.unternehmergeist-macht-schule.de) an, um sich über die Projekte und wirtschaftlichen Themen zu informieren.
„Die Initiative „Unternehmergeist in die Schulen“ bietet den Schülerinnen und Schülern eine neue Perspektive, Interesse an wirtschaftlichen Geschehen zu fördern, um sie so auf die spätere Berufswelt noch intensiver vorzubereiten“, so Ingbert Liebing abschließend.
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